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SchmetterLinge

Von bunt bis winzig

Die Schmetterlinge sind mit fast 160.000 beschriebenen Arten nach den Käfern die artenreichste Insekten-Ordnung. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. In Mitteleuropa sind sie mit etwa 4.000 Arten vertreten, in Deutschland sind es etwa 3.700 Arten.

Zahlreiche Schmetterlingsarten sind durch den Verlust von Lebensräumen gefährdet. Arten sind oft auf ganz spezielle Landschaftsformen oder Futterpflanzen angewiesen und sind extrem standorttreu. Für Nachtfalter ist die zunehmende Lichtverschmutzung eine große Gefahr. Sie bleiben die ganze Nacht in der Nähe der Lichtquellen und sterben. Wer das überlebt stirbt dann in den Nutzwäldern, denn dort werden jede Menge Pestizide versprüht. 50 % aller Schmetterlingsarten in Deutschland sind gefährdet, 2 % sind bereits ausgestorben.

Für mich sind es die allerliebsten Fotomotive, ich freue mich über jeden, den ich finde. In der Reihenfolge der Bilder:

Die Kleinen und die Schönen: Feuerfalter, Wiesenvögelchen, Dickkopffalter, Sechspunktwidderchen und viele Bläulinge, Lieblingsmotive ...

Die Großen und die Bunten. Schachbrettfalter, Senfweißling, Kohlweißling, Gelbling, Ochsenauge, Perlmuttfalter, Apollofalter, Pfauenauge, Distelfalter, Walbrettspiel, C-Falter, Brombeerfalter und die edlen Segelfalter.

Viele schöne Schmetterlinge kennen wir kaum: Gitterpanner, Hartheuspanner, Braune Tageule, Scheckenfalter, Knöterich-Purpurspanner und dann noch die Winzlinge: Zünsler, meist im hohen Gras verborgen und nachtaktiv. Der schöne Russische Bär (3 Bilder) ist streng geschützt. Schließlich ein Ampferspanner und ein mir unbekannter Falter




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